Septrin Forte 160 mg / 800 mg
Septrin Forte 160 mg / 800 mg
(Deutscher Name „Bactrim forte“)50 Tabletten
Wirkstoffe: Trimethoprim / Sulfamethoxazol
Die sonstigen Bestandteile sind: Polyvidon, Natriumamyloglycolat,
Magnesiumstearat, Natriumdocusat.
Septrin Forte enthält zwei unterschiedliche Arzneimittel: Sulfamethoxazol (ein „Sulfonamid“) und Trimethoprim. Es handelt sich um Medikamente zur Behandlung von bakteriellen Infektionen.
Septrin Forte wird zur Behandlung von Infektionen verabreicht, die durch Bakterien verursacht werden. Vor der Verabreichung von Septrin Forte wird geprüft, welche Vorteile und Risiken mit einer Septrin Forte-Behandlung verbunden sind.
Septrin Forte ist angezeigt zur Behandlung von Infektionen:
· der Lungen,
· des Mittelohres beim Kind,
· der Harn- und Geschlechtsorgane,
· des Darmes,
· der Knochen,
· bestimmter anderer Infektionen, zu deren Behandlung Ihnen der Arzt Septrin Forte verordnet.
Was müssen Sie vor der Einnahme wissen
Septrin Forte darf nicht angewendet werden,· wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Sulfonamide, Trimethoprim oder
einen der sonstigen Bestandteile von Septrin Forte (vollständige Liste siehe Abschnitt 6) reagieren,
· wenn Sie an einer schweren Leberkrankheit leiden,
· wenn Sie an einer schweren Nierenkrankheit leiden,
· wenn Sie infolge des Fehlens eines Enzyms (Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase) zu Blutarmut (Anämie) neigen, sofern Sie vom Arzt keine anderslautenden Anweisungen erhalten,
· wenn Sie an einer Blutkrankheit leiden,
· bei Frühgeborenen oder Säuglingen unter 6 Wochen,
· wenn Sie Dofetilid (ein Arzneimittel zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen)
einnehmen.
Falls eine der oben genannten Bedingungen auf Sie zutrifft, dürfen Sie auf keinen Fall Septrin Forte verwenden. Im Zweifelsfall müssen Sie unbedingt den Rat Ihres Arztes oder Apothekers einholen, bevor Sie mit der Einnahme von Septrin Forte beginnen.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Septrin Forte ist erforderlich,
· Teilen Sie Ihrem Arzt sämtliche Erkrankungen mit, an denen Sie leiden bzw. vor kurzem gelitten haben, damit der Arzt entscheiden kann, ob Sie Septrin Forte einnehmen dürfen.
· Mit der Anwendung von Septrin Forte einhergehend wurden möglicherweise
lebensbedrohliche Hautausschläge (Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale
Nekrolyse) gemeldet, die sich anfänglich auf den Rumpf als rötliche
schießscheibenförmige Hautveränderungen oder kreisrunden Flecken, oftmals mit
Blasenbildung im Zentrum zeigen. Weitere zu beachtende Anzeichen sind Geschwüre im Mund-, Hals-, Nasen und Genitalienbereich sowie Konjunktivitis (rote, geschwollene Augen). Diese möglicherweise lebensbedrohlichen Hautausschläge sind oft von grippeähnlichen Symptomen begleitet. Der Hautausschlag kann sich bis auf eine großflächige Blasenbildung ausbreiten oder zur Abschälung der Haut führen.
Das höchste Risiko des Auftretens schwerwiegender Hautreaktionen besteht in den ersten Behandlungswochen. Wenn sich bei Ihnen während der Anwendung von Septrin Forte ein Stevens-Johnson-Syndrom oder eine toxische epidermale Nekrolyse entwickelt hat, dürfen Sie die Einnahme von Septrin Forte zu keinem Zeitpunkt erneut beginnen.
Wenn sich bei Ihnen ein Hautausschlag entwickelt oder diese Hautsymptome entstehen, setzen Sie Septrin Forte ab, suchen Sie sofort einen Arzt auf und sagen Sie dem Arzt, dass Sie dieses Medikament einnehmen.
· In einigen Fällen kann der Arzt Laboruntersuchungen verordnen.
Bei Einnahme von Septrin Forte mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel oder um pflanzliche Mittel handelt. Der Grund hierfür ist folgender: Septrin Forte kann die Wirkung anderer Arzneimittel beeinflussen, und andere Arzneimittel können die Wirkung von Septrin Forte beeinflussen.
Sie dürfen dieses Arzneimittel vor allem dann nicht verwenden und müssen Ihren Arzt oder Apotheker informieren, wenn Sie außerdem folgendes Arzneimittel einnehmen :
· Dofetilid, ein Arzneimittel zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie folgende Arzneimittel verwenden:
· Arzneimittel zur Behandlung der Blutzuckerkrankheit (Diabetes mellitus),
· Arzneimittel zur Behandlung oder Verhinderung von Krampfanfällen (Antiepileptika),
· Arzneimittel, welche die Blutgerinnung hemmen,
· harntreibende Arzneimittel,
· Kaliumsalze,
· ACE-Hemmer (Arzneimittel zur Behandlung oder Verhinderung von hohem Blutdruck),
· schwangerschaftsverhütende Arzneimittel (siehe unten: Abschnitt „Schwangerschaft und Stillzeit“)
· Ciclosporin,
· Methotrexat,
· trizyklische Antidepressiva,
· Digoxin,
· Indomethacin,
· alle anderen Arzneimittel oder pflanzliche Mittel.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, bevor Sie mit der Einnahme von Septrin Forte beginnen, falls eine der oben genannten Bedingungen auf Sie zutrifft (oder wenn Sie sich nicht sicher sind).
Laboruntersuchungen
Falls bei Ihnen Laboruntersuchungen erforderlich sind, müssen Sie den Arzt informieren, dass Sie Septrin Forte einnehmen, da Septrin Forte die Ergebnisse der Laboruntersuchungen beeinflussen kann.
Schwangerschaft und Stillzeit
· Falls Sie schwanger sind oder Ihr Kind stillen, müssen Sie Ihren Arzt aufsuchen, bevor
Sie mit der Einnahme von Septrin Forte beginnen. Septrin Forte darf nur verabreicht werden, wenn der Arzt dies für unbedingt erforderlich erachtet.
· Wenn Sie gleichzeitig die Pille und Septrin Forte einnehmen, kann die Wirksamkeit der Pille abgeschwächt sein. Während der Septrin Forte-Einnahme sowie nach Ende der Septrin Forte-Behandlung bis zur Einnahme der ersten Pille des folgenden 21-Tage-Zyklus sollten Sie daher eine andere Verhütungsmethode als die Pille verwenden.
Bitte fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, bevor Sie Arzneimittel einnehmen.
Dosierung
· Falls Sie an einer schweren Nierenerkrankung leiden, wird der Arzt die Dosierung
entsprechend anpassen.
· Der Arzt kann die Dosierung erhöhen, wenn er dies für erforderlich erachtet.
Erwachsene und Kinder über 12 Jahren
· Bei Erwachsenen und Kindern über 12 Jahren beträgt die übliche Dosierung 1
Tablette morgens und 1 Tablette abends.
· Die Mindestdosierung beträgt ½ Tablette morgens und ½ Tablette abends. Diese
Dosierung gilt bei einer Behandlungsdauer von mehr als 14 Tagen.
· Die Maximaldosierung wird in besonders schweren Fällen verabreicht und beträgt 1 ½ Tabletten morgens und 1 ½ Tabletten abends.
Art der Anwendung
· Die Tabletten können halbiert werden.
· Nehmen Sie Septrin Forte mit einem großen Glas Wasser ein.
· Während der Septrin Forte-Einnahme müssen Sie viel Wasser trinken.
· Nehmen Sie Septrin Forte nach den Mahlzeiten ein.
Behandlungsdauer
· In der Regel wird Septrin Forte an 5 Tagen in den oben genannten Dosierungen eingenommen.
· Bei manchen Infektionen wird der Arzt eine andere Dosierung und Behandlungsdauer verordnen.
· In jedem Fall muss Septrin Forte ab dem Zeitpunkt, an dem man sich nicht mehr krank fühlt, für weitere 2 Tage eingenommen werden.
Wenn Sie eine größere Menge Septrin Forte eingenommen haben, als Sie sollten:
· Wenn Sie eine zu große Menge Septrin Forte eingenommen haben, müssen Sie umgehend Ihren Arzt, Ihren Apotheker, den notärztlichen Dienst (Tel. 112) oder die
Giftinformationszentrale informieren.
Symptome einer Überdosierung sind: Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Kopfschmerzen, Schwindel, Benommenheit, psychische Störungen, Sehstörungen, schwere Halsentzündungen, Blut im Urin oder Stillstand der Harnproduktion.
Eine notfallmäßige Krankenhauseinweisung kann notwendig sein, um eine entsprechende Behandlung zu ermöglichen: Verstärkung der Harnproduktion (forcierte Diurese), Kontrolle der Zusammensetzung des Blutbildes und der Leberfunktion, gegebenenfalls Hämodialyse.
Wenn Sie vergessen haben, Septrin Forte einzunehmen
Wenn Sie eine Dosis Septrin Forte vergessen haben, holen Sie die Einnahme dieser Dosis so bald wie möglich nach. Anschließend setzen Sie die Behandlung in der verordneten Dosierung fort.
Wenn Sie Septrin Forte absetzen
Sie dürfen die Septrin Forte-Behandlung nicht vorzeitig abbrechen, ohne vorher mit Ihrem Arzt gesprochen zu haben. Wenn nicht alle Bakterien abgetötet werden, können die Symptome erneut auftreten.
Falls Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann Septrin Forte Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Allergische Reaktionen
Wenn bei Ihnen eine allergische Reaktion auftritt, setzen Sie Septrin Forte ab, und suchen Sie umgehend einen Arzt auf. Folgende Symptome können auftreten:
· häufig: Hautreaktionen wie beispielsweise Hautrötung oder Hautausschlag.
· sehr selten: Hautrötung, die bei Druck vorübergehend verschwindet (Erythem); es gibt unterschiedliche Formen von Erythem, darunter einige schwere Formen:
- es liegen Meldungen über möglicherweise lebensbedrohliche Hautausschläge (Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse) vor (siehe Abschnitt 2).
- Auftreten von roten Flecken infolge einer subkutanen Blutung (Purpura),
· sehr selten: Fieber, Gesichtsschwellung (Angioödem). Diverse allergischen Reaktionen können unmittelbar nach Einnahme des Arzneimittels (anaphylaktoide Reaktion) oder einige Tage nach der Einnahme (Serumkrankheit) auftreten,
· sehr selten: Husten und Kurzatmigkeit aufgrund einer Lungenentzündung.
· sehr selten: Entzündung der Blut- und Lymphgefäße in verschiedenen Organen
(Polyarteriitis nodosa),
· sehr selten : Entzündung des Herzmuskels (Myokarditis).
Setzen Sie Septrin Forte ab, und informieren Sie umgehend Ihren Arzt, falls Sie eine der oben genannten Nebenwirkungen feststellen.
Weitere unerwünschte Wirkungen:
Häufig (bei weniger als einer von 10 Personen)
· Übelkeit mit oder ohne Erbrechen,
· Hautreaktionen, die gewöhnlich gering ausgeprägt sind und nach Beendigung der
Therapie rasch verschwinden,
Selten (bei weniger als einer von 1.000 Personen)
· Abnahme der Zahl der weißen Blutkörperchen (Leukopenie und Granulozytopenie)
und der Blutplättchen (Thrombozytopenie). Dies lässt sich anhand von
Untersuchungen des Blutbildes nachweisen. Die meisten Veränderungen des
Blutbildes sind gering ausgeprägt, führen zu keinerlei spezifischen Symptomen und
gehen nach Beendigung der Behandlung wieder zurück.
· Entzündung im Mund (Stomatitis),
· Entzündung der Zunge (Glossitis),
· Durchfall.
Sehr selten (bei weniger als einer von 10.000 Personen)
· Infektion durch Pilze, z. B. vom Typ „Candida“,
· starke Abnahme bestimmter weißer Blutkörperchen oder vollständiges Verschwinden dieser weißen Blutkörperchen (Agranulozytose),
· Abnahme der Zahl der roten Blutkörperchen (Anämie),
· Nachweis von oxidiertem Hämoglobin (Methämoglobin) im Blut,
· allmählicher Anstieg des Kaliumspiegels im Blut (Hyperkaliämie) bei Patienten, die Septrin Forte in hoher Dosierung erhalten, beispielsweise bei der Behandlung von
Pneumocystis-jirovecii-Pneumonien, bei Patienten mit vorbestehender Störung des
Kalium-Stoffwechsels, bei Patienten mit Niereninsuffizienz sowie bei Patienten, denen weitere Arzneimittel verabreicht werden, die ebenfalls zu einem Anstieg des
Kaliumspiegels führen. Bei diesen Patienten ist eine engmaschige Kontrolle des
Kaliumspiegels im Blut angezeigt. Nach Beendigung der Behandlung geht der
Kaliumspiegel wieder zurück.
· Abnahme des Natriumspiegels (Hyponaträmie) und des Blutzuckerspiegels
(Hypoglykämie) bei nicht-diabetischen Patienten nach wenigen Behandlungstagen.
Besonders gefährdet sind Patienten, die an einer Niereninsuffizienz, einer
Lebererkrankung oder an Mangelernährung leiden, sowie Patienten, die Septrin Forte in hoher Dosierung erhalten.
· Wahn, Halluzinationen, Persönlichkeitsstörungen (Psychose),
· Entzündung der peripheren Nerven (periphere Neuropathie) mit Taubheitsgefühl oder Kribbeln (Parästhesie),
· Entzündung des Auges (Uveitis),
· Meningitis oder Meningitis-ähnliche Symptome,
· Zittern (Tremor),
· gestörte Koordination der Bewegungen (Ataxie),
· Krämpfe, Hörverlust, Ohrgeräusche (Tinnitus), Schwindel,
· Entzündung des Dünndarms und des Dickdarms (Enterokolitis),
· akute Entzündung der Bauchspeicheldrüse (akute Pankreatitis),
· Anstieg der Leberenzymwerte im Blut, Leberentzündung (Hepatitis),
Gallenabflussstörung, Zerstörung der Leber, Schwund des Gallenganges,
· Lichtempfindlichkeit (Photosensibilität),
· Gelenkschmerzen (Arthralgien) und Muskelschmerzen (Myalgien),
· Muskeldegeneration (Rhabdomyolyse),
· Nierenfunktionsstörung (Niereninsuffizienz), Nierenentzündung (Nephritis), mit
Anstieg der Harnstoff-Konzentration im Blut, Anstieg der Kreatinin-Konzentration im
Blut, Auftreten von Harnkristallen (Kristallurie). Septrin Forte kann die Harnproduktion
erhöhen, insbesondere bei Patienten mit Ödemen, die durch eine Herzkrankheit
verursacht werden.
Patienten mit HIV-Infektion
Bei HIV-positiven Patienten treten bestimmte unerwünschte Wirkungen besonderes
häufig auf. Die häufigsten unerwünschten Wirkungen sind:
Sehr häufig (bei mehr als einer von 10 Personen)
· Abnahme der Zahl der weißen Blutkörperchen (Leukopenie und Granulozytopenie)
und der Blutplättchen (Thrombozytopenie). Dies lässt sich anhand von
Untersuchungen des Blutbildes nachweisen.
· Anstieg des Kaliumspiegels im Blut (Hyperkaliämie); nach Beendigung der
Behandlung gehen die Kaliumwerte im Blut wieder zurück. Dies lässt sich anhand von Blutuntersuchungen nachweisen.
· Appetitlosigkeit,
· Übelkeit mit oder ohne Erbrechen sowie Durchfall,
· Hautausschlag mit Eiterbildung,
· Fieber, das in der Regel mit einem Hautausschlag einhergeht.
Häufig (bei weniger als einer von 10 Personen)
· Anstieg der Leberenzymwerte im Blut; dies lässt sich anhand von
Blutuntersuchungen nachweisen.
Selten (bei weniger als einer von 100 Personen)
· Abnahme des Natriumspiegels im Blut (Hyponaträmie); dies lässt sich anhand von
Blutuntersuchungen nachweisen.
· zu niedriger Blutzucker (Hypoglykämie); dies kann zu folgenden Symptomen führen: Heißhunger, Konzentrationsschwierigkeiten, verlangsamtes Reaktionsvermögen.
Sehr selten (treten bei weniger als einer von 10.000 Personen auf)
· Zittern (Tremor) ähnlich wie bei der Parkinson-Krankheit sowie Gehstörungen
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten
Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.
Aufbewahrung von Septrin Forte Tabletten: keine besonderen Lagerungsbedingungen.
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren
Nicht über 30° lagern.
Sie dürfen Septrin Forte nach dem auf der Packung angegebenen Verfalldatum nicht
mehr anwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen.
Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen.
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