
Alopurinol 300 mg
Alopurinol 300 mg
30 TablettenWirkstoff: Allopurinol
Was ist es und wie wird es angewendet?
Allopurinol wird eingenommen, um den Harnsäurespiegel im Blut zu senken:Bei Erwachsenen mit einem zu hohen Harnsäurespiegel, welcher durch eine Diät nicht kontrollierbar ist, oder mit Beschwerden, besonders:
- Gicht
- Nierenschäden, verursacht durch Harnsäure
- zur Auflösung und Vermeidung von Harnsäuresteinen
- zur Vermeidung von Kalziumoxalatsteinen bei erhöhtem Harnsäurespiegel
- Bestrahlung
- Tumorbehandlung mit Medikamenten
- andere schwere Zellzerfallserscheinungen
- Nierenschäden aufgrund von Harnsäure während der Behandlung von Blutkrebs mit zu vielen oder abnormalen weißen Blutzellen
- bestimmte vererbbare Enzymmangelerkrankungen, bekannt als Lesch-Nyhan-Syndrom und Adenin Phosphoribosyl Transferasemangel
Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?
Allopurinol darf nicht eingenommen werden- wenn Sie allergisch gegen Allopurinol oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Es ist wichtig zu berücksichtigen, dass die Behandlung nicht notwendig ist, wenn- Ihre Harnsäureblutwerte unter 9 mg/100 ml liegen
- Ihre Nierenfunktion normal ist
- Sie folgende Diätempfehlungen befolgen: Die Voraussetzung für einen Therapieerfolg bildet eine vernünftige Ernährung, wobei ein bestehendes Übergewicht abgebaut werden sollte. Nahrungsmittel mit besonders hohem Harnsäuregehalt, wie Innereien, Fleischbrühewürfel, Sardinen, Sardellen und größere Alkoholmengen, sind zu meiden.
- eine eingeschränkte Nierenfunktion haben. Eine eingeschränkte Nierenfunktion ist bei Patienten wahrscheinlicher o die Mittel gegen Bluthochdruck (ACE-Hemmer) einnehmen, oder die o Entwässerungsmittel (Diuretika) einnehmen, um einen hohen Blutdruck oder Herzstörungen zu behandeln
- eine eingeschränkte Leberfunktion aufweisen
- Störung der Blutbildung aufweisen
Bei Auftreten von Überempfindlichkeitsreaktionen seitens der Haut muss die Behandlung sofort abgesetzt werden.
Bei Anwendung von Allopurinol wurde von schweren Hautausschlägen (Überempfindlichkeitssyndrom, Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse) berichtet. Häufig geht der Ausschlag mit Geschwüren in Mund, Nase, Rachen, Genitalbereich und Konjunktivitis (rote und geschwollene Augen) einher. Zusätzliche Anzeichen sind rötliche Flecken mit dunklerem Zentrum oder kreisförmige Flecken mit zentraler Blasenbildung am Rumpf. Diesen schweren Hautausschlägen gehen häufig grippeähnliche Symptome wie Fieber, Kopfschmerzen oder Ganzkörperschmerz voraus. Der Ausschlag kann zu großflächiger Blasenbildung und Schälung der Haut führen. Diese schwerwiegenden Hautreaktionen können bei Personen Han-chinesischer oder thailändischer Abstammung häufiger auftreten.
Wenn Sie einen Ausschlag bekommen oder bei Ihnen diese Hautreaktionen auftreten, beenden Sie die Einnahme von Allopurinol und kontaktieren Sie sofort Ihren Arzt und sagen Sie dem Arzt, dass Sie dieses Arzneimittel einnehmen.
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Das höchste Risiko für das Auftreten von schweren Hautreaktionen besteht während der ersten Wochen der Behandlung.
Wenn sich bei Ihnen das Überempfindlichkeitssyndrom, Stevens-Johnson-Syndrom oder eine toxische epidermale Nekroylse während der Einnahme von Allopurinol entwickelt hat, darf die Behandlung mit Allopurinol zu keinem Zeitpunkt wieder aufgenommen werden.
Wenn Sie Krebs oder das Lesch-Nyhan Syndrom haben, kann der Harnsäurespiegel in Ihrem Urin erhöht sein. Um dem vorzubeugen, müssen Sie sicherstellen, dass Sie ausreichend trinken, um Ihren Urin zu verdünnen.
Trinken Sie genügend Flüssigkeit, damit Ihre Harnmenge täglich mindestens 2 Liter beträgt. Das ist besonders wichtig, wenn Sie Allopurinol zur Behandlung von
- Gichtniere
Bei großen Harnsteinen im Nierenbecken ist nicht auszuschließen, dass sich Teile der infolge einer Allopurinol Behandlung aufgelösten Steine im Harnleiter festsetzen können. Wenn Sie Beschwerden beim Harnlassen oder Schmerzen haben, verständigen Sie bitte sofort einen Arzt.
Zu Beginn der Behandlung können Gichtanfälle auftreten. Aus diesem Grund wird Ihnen Ihr Arzt Schmerzmittel oder Colchicin während der ersten 4 Behandlungswochen mit Allopurinol verschreiben.
Beim Vorliegen von akuten Gichtanfällen sollte die Behandlung mit Allopurinol erst nach deren vollständigem Abklingen begonnen werden, weil weitere Anfälle ausgelöst werden können.
Einnahme von Allopurinol zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.Allopurinol und folgende Arzneimittel können sich in ihrer Wirkung gegenseitig beeinflussen:
- 6-Mercaptopurin, ein Medikament zur Behandlung von Blutkrebs mit zu vielen oder abnormalen weißen Blutzellen
- Medikamente zur Behandlung aggressiver Tumore wie
Cyclophosphamid
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Doxorubicin
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Bleomycin
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- Azathioprin, Cyclosporin: Medikamente, die verwendet werden, um das Immunsystem zu unterdrücken oder andere Erkrankungen zu behandeln. Bitte beachten Sie, dass unter Cyclosporin Nebenwirkungen häufiger auftreten können.
- Vidarabin, ein Medikament zur Behandlung von Virusinfektionen. Bitte beachten Sie, dass unter Vidarabin Nebenwirkungen häufiger auftreten können.
- Didanosin, ein Medikament zur Behandlung von HIV-Infektion
- Ampicillin, Amoxicillin, Arzneimittel zur Behandlung bakterieller Infektionen Wenn möglich, sollten die Patienten andere Antibiotika erhalten, da das Auftreten allergischer Reaktionen wahrscheinlicher ist.
- Salicylate, Arzneimittel zur Verminderung von Schmerz, Fieber oder Entzündungen wie Acetylsalicylsäure
- Probenecid, Benzbromaron, Arzneimittel zur Erhöhung der Harnsäureausscheidung beim Urinieren
- Chlorpropamid, ein Medikament zur Behandlung der Zuckerkrankheit (Diabetes). Eine Reduktion der Chlorpropamiddosis kann insbesondere bei Patienten mit herabgesetzter Nierenfunktion notwendig sein.
- Warfarin, Phenprocoumon, Acenocoumarol, Arzneimittel zur Vorbeugung der normalen Blutgerinnung. Ihr Arzt wird Ihre Blutgerinnungswerte öfter kontrollieren und, wenn notwendig, die Dosis dieser Medikamente herabsetzen.
- Phenytoin, ein Wirkstoff zur Behandlung von Epilepsie oder bestimmten Schmerzbeschwerden
- Theophyllin, ein Arzneimittel zur Behandlung von Asthma und anderen Atemwegsbeschwerden. Ihr Arzt wird Ihren Theophyllinspiegel im Blut bestimmen, insbesondere zu Beginn der Behandlung mit Allopurinol oder bei nachfolgenden Dosisanpassungen.
- Captopril, ein Arzneimittel zur Behandlung von Bluthochdruck und Herzerkrankungen
Das Risiko einer Hautreaktion kann sich, besonders wenn Ihre Nierenfunktion chronisch verringert ist, erhöhen.
- Antazida, Arzneimittel zur Neutralisierung der Magensäure. Die Einnahme von Antazida sollte in einem Mindestabstand von 3 Stunden erfolgen.
Einnahme von Allopurinol zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol Vermeiden Sie
- Alkohol, insbesondere Bier
- Nahrungsmittel mit einem hohen Puringehalt, wie Innereien (Bries, Nieren, Hirn, Herz und Zunge) und Fleischextrakt
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Schwangerschaft:
Nehmen Sie Allopurinol während der Schwangerschaft nur dann ein, wenn Ihr Arzt es für absolut notwendig hält, da keine ausreichenden Kenntnisse existieren.Stillzeit:
Sie sollten Allopurinol während der Stillzeit nicht einnehmen, da der Wirkstoff in die Muttermilch übergeht.Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Achtung: Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit und Verkehrstüchtigkeit beeinträchtigen.Während der Einnahme von Allopurinol können Sie sich schwindelig und müde fühlen oder es kann zu Störungen von Bewegungsabläufen kommen. Wenn diese Nebenwirkungen bei Ihnen auftreten, kann Ihre Fahrtüchtigkeit oder Ihre Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt sein.
Wie wird es angewendet?
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.Erwachsene
- übliche Anfangsdosis: täglich 100 mg. Ihr Arzt kann Ihre Dosis abhängig vom Harnsäurewert Ihres Blutes anpassen.
- Maximaldosis: 3 Tabletten täglich
- übliche Dosis: täglich 10 mg Allopurinol pro kg Körpergewicht, verteilt auf 3 Dosen
- Maximaldosis: täglich 400 mg
Aufgrund des höheren Wirkstoffgehalts sind Allopurinol 300 mg – Tabletten nicht für diese Patientengruppe geeignet.
Personen über 65 Jahre
Ihr Arzt wird Ihnen die niedrigste mögliche Dosis verschreiben, um Ihre Beschwerden zu behandeln.
Personen mit einer verminderten Nieren- oder Leberfunktion
Aufgrund des höheren Wirkstoffgehalts sind Allopurinol 300 mg – Tabletten nicht für diese Patientengruppe geeignet. In diesem Fall sind möglicherweise andere Allopurinol-Medikamente geeignet.
Ihr Arzt kann Ihnen nach jeder Dialyse (Blutwäsche) 300 – 400 mg Allopurinol verschreiben, die sofort nach der Behandlung einzunehmen sind.
Sollte eine Einzeldosis erforderlich sein, die durch Allopurinol 300 mg nicht erreicht werden kann (z. B. weniger als 150 mg, also ½ Tablette Allopurinol 300 mg oder höhere Zwischendosierungen), so wird Ihnen Ihr Arzt Medikamente mit einer niedrigeren Stärke (100 mg Allopurinol) empfehlen.
Art der Anwendung
Zum Einnehmen.Nehmen Sie Allopurinol
- unzerkaut
- mit reichlich Flüssigkeit
- nach der Mahlzeit und
- immer zur gleichen Tageszeit ein
- Sie mehr als 1 Tablette pro Tag einnehmen oder
- Magen- oder Darmbeschwerden als Nebenwirkung auftreten
Dauer der Einnahme
Die Behandlung mit Allopurinol ist im Allgemeinen über einen längeren Zeitraum notwendig. Bitte nehmen Sie Allopurinol regelmäßig und so lange ein, wie es Ihr Arzt verschrieben hat.Kontaktieren Sie Ihren Arzt regelmäßig zu Kontrolluntersuchungen.
Wenn Sie eine größere Menge von Allopurinol eingenommen haben als Sie sollten
Bitte wenden Sie sich an einen Arzt, wenn Sie zu viel Allopurinol eingenommen haben. Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Schwindel können Anzeichen einer Überdosierung sein.
Hinweis für den Arzt:
Informationen zur Überdosierung finden Sie am Ende der Gebrauchsinformation.
Wenn Sie die Einnahme von Allopurinol vergessen haben
Nehmen Sie die vergessene Dosis sobald wie möglich ein. Wenn es Zeit ist für die nächste Dosis, lassen Sie die vergessene Dosis aus.Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
Wenn Sie die Einnahme von Allopurinol abbrechen
Brechen Sie die Einnahme von Allopurinol nicht ohne Zustimmung Ihres Arztes ab, da der Therapieerfolg herabgesetzt werden kann.Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Was sind mögliche Nebenwirkungen?
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.Wenn bei Ihnen eine der folgenden Nebenwirkungen auftritt, wenden Sie sich an einen Facharzt oder suchen Sie sofort ein Krankenhaus auf:
Überempfindlichkeit
Die Anzeichen können sein:
Häufig, kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen: - Hautausschlag
Gelegentlich, kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen:
- Überempfindlichkeitsreaktionen, unter anderem mit Fieber, Hautreaktionen, Schüttelfrost, Gelenksschmerzen, Leberfunktionsstörung, akute Cholangitis (Entzündung der Gallengänge) und Xanthinsteinen (bekannt als DRESS oder Überempfindlichkeitssyndrom).
- Beschwerden einer Infektion, wie Fieber und allgemeines Unwohlsein oder
- Fieber mit lokalen Infektionsbeschwerden wie Halsschmerzen, Rachen-, Mund-, oder Harnbeschwerden
- schwere Hautreaktionen, welche mit Abschälung der Haut, Fieber, Lymphknotenschwellung, Gelenksschmerzen und/oder Veränderungen im Blutbild wie Stevens-Johnson-Syndrom und Lyell Syndrom (toxische epidermale Nekrolyse) einhergehen
- Gefäßentzündungen, Gewebereaktionen
- lebensbedrohliche allergische Schockreaktion
Wenden Sie sich an einen Arzt, wenn bei Ihnen eine der folgenden Nebenwirkungen auftritt, die bei diesem Arzneimittel ebenfalls möglich sind:
Gelegentlich, kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen:
- Übelkeit, Erbrechen, Leibschmerzen und Durchfall. Diese Magen-/Darm-Beschwerden treten gelegentlich zu Beginn der Behandlung auf und sind meist vorübergehender Natur. Sie lassen sich oft durch Einnahme nach den Mahlzeiten mit reichlich Flüssigkeit vermeiden. Ferner können am Anfang der Behandlung bei einzelnen Patienten Gichtanfälle auftreten.
- Anstieg der Leberwerte ohne weitere Beschwerden
- Entzündungen der Leber einschließlich der Zerstörung der Leberzellen können in extremen Fällen bis zu entzündetem, knotigem Lebergewebe reichen.
- Veränderung der Lymphknoten (angioimmunoblastische Lymphadenopathie), die nach Absetzen von Allopurinol wieder verschwindet
- Erbrechen von Blut (wiederkehrend)
- vermehrte Fettausscheidung mit dem Stuhl
- Entzündung der Mundschleimhaut, veränderter Stuhlgang
- veränderte Anzahl der weißen Blutzellen, wodurch es häufiger zu Infektionen kommen kann
- Mangel roter Blutzellen aufgrund abnormaler oder verringerter Produktion im Knochenmark
- Schwächegefühl
- allgemeines Unwohlsein
- schmerzhafte, tiefe, knotige Entzündung der Haarfollikel, die von Bakterien verursacht wird
- Koma
- erhöhter Blutdruck
- Blut im Harn
- Zunahme der Größe der Brust bei Männern (Gynäkomastie) auf einer oder auf beiden Seiten
- Sinnesstörungen wie Kribbeln oder Benommenheit
- ansteigende Werte von Blutfetten
- Veränderungen der Geschmackswahrnehmung
- Schwierigkeit, Bewegungen zu kontrollieren
- Haarverlust
- Halsschmerzen
- Impotenz
- Unfruchtbarkeit bei Männern
- Kopfschmerzen
- ungewöhnlicher Anstieg von Substanzen im Blut, die für gewöhnlich im Harn auftreten, aufgrund einer verringerten Nierenfunktion
- Lähmung
- Muskelschmerzen
- Erkrankungen der Nerven, einschließlich Entzündungen der Nerven in den Armen und Beinen
- Schläfrigkeit
- Schwindel
- Depression
- Sehstörungen
- Trübung der Augenlinse
- bestimmte Augenerkrankungen mit Makuladegeneration, die zum Verlust der zentralen Sehschärfe führen kann
- Entfärben der Haare
- verringerte Herzfrequenz
- Anstieg der Wasseransammlung im Gewebe
- Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus)
- Fieber (ohne Zusammenhang mit einer Überempfindlichkeitsreaktion)
- Hautausschläge als Reaktion auf Arzneimittelgabe (Arzneimittelexanthem)
- Bindehautentzündung
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
Wie soll es aufbewahrt werden?
Nicht über 25°C lagern.In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.
Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.
Weitere Informationen
Was Allopurinol enthält- Der Wirkstoff ist Allopurinol. 1 Tablette enthält 300 mg Allopurinol.
- Die sonstigen Bestandteile sind: Cellulose (Pulver), Povidon (K25), Macrogol 4000, Crospovidon, Magnesiumstearat, Talkum, mikrokristalline Cellulose
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